Brave Connor MacLeod

Brave Connor MacLeod von Isegrim's Weiße Erben

Steckbrief


Spitzname: Piepmatz, Piepmätzchen, Moniseur,

                   Kamerad Schnürschuh

Geburtstag: 24.06.2013

Einzug: mit 8 Wochen

Lieblingssnacks: Knochen

Lieblingsjahreszeit: Herbst/Winter

Hobbies: reisen, futtern, Suchspiele, schwimmen, Stand up

               Paddling, Reizangeltraining, schlafen, sonnenbaden,

               spielen, Distanztraining, beim Rasen mähen im Weg

               liegen, kuscheln

Mein Name ist Connor - Connor MacLeod.


Ich bin ein 10 Jahre junger Berger Blanc Suisse Rüde - ein Weißer Schweizer Schäferhund. 


Geboren wurde ich am 24.06.2013 in Holzwickede, in der VDH Zuchtstätte von Isegrim's Weiße Erben. Ich komme aus einem reinen Langstockhaar - Wurf und meine ersten acht Lebenswochen habe ich bei Mama Emma, Tante Lucy (Beagle-Dame) und mit meinen neun Geschwistern verbracht.


Die Chefin und ich haben uns schon kennengelernt, als wir alle erst 2 Tage alt waren. Von diesem Tag an, haben wir uns regelmäßig gesehen. Als wir alle 5 Wochen alt waren, hat Sanni mit einer Freundin und Kollegin lauter komische und interessante Sachen mit uns allen gemacht, aber auch mit jedem einzelnen von uns. Sie nannten es "Welpentest". 


Am Ende diesen Tages, war klar: ICH bin der Auserwählte! Bis zu diesem Tage war ich Träger eines rosa Halsbandes. Fragt mich bitte nicht, was sich meine Zieheltern dabei gedacht haben...und so bekam ich an diesem Tag dann den "schwarzen" Gürtel (Ok, es war nur ein schwarzes Halsband, aber schwarzer Gürtel hört sich dann doch beeindruckender an). Meinen Namen "Brave Connor McLeod von Isegrim's Weiße Erben" hab ich an diesem Tag auch bekommen. Wenn ich aber nicht höre, dann sagt die Chefin immer "Piepmatz", "Kamerad Schnürschuh" oder "Monsieur zu mir! Das find ich echt ne Frechheit, aber ich spure dann doch ganz schnell.


Jetzt fragt ihr euch bestimmt, warum man mit 5 oder 6 Wochen Welpen "testen" kann und wozu das alles gut sein soll. Das kann Sanni euch natürlich ganz genau erklären, aber was ich mitbekommen habe, kann man an einem solchen Test sehen, wie der Charakter eines jeden Hundes ist und wie sich jeder Hund wohl so entwickeln wird. Sanni sagt immer 30 % ist Charakter und 70 % ist Training.


Natürlich wollt ihr jetzt wissen, wie mein Charakter so ist was? Warum die Chefin mich ausgesucht hat? Na das werde ich euch verraten.


Es steht ja wohl außer Frage, das ich mit meinem Charme und meiner Schönheit besteche, aber darauf kam es leider nicht an. Da ich nicht der einzige Hund im Rudel der Pfötchen Akademie bin, musste ich zu dem anderen Rudelmitglied passen. Und das ist meine schwarze Labbi-Schönheit Lilly McFly.


Da Lilly vom Charakter her, eher eine unsichere Lady war (Sanni hat das mit gutem Training super in den Griff bekommen), war schon mal klar, dass die Püppi einen sehr, sehr sicheren Kerl an ihrer Seite braucht, an dem sie sich irgendwann mal orientieren kann und soll. Niemand wäre da besser geeignet gewesen als meiner einer. Ich strotze nur so vor Selbstbewusstsein! Und ich sage euch, an meine schwarze Püppi und meine Chefin lass ich nicht so gerne andere Kerle! Wieso auch? Ihr kennt doch den Spruch "Abgeschleckt! Meine!" Ich bin aber dennoch sehr nett, wenn ich den männlichen Genossen sage, dass sie ihre Pfoten von meinen Mädels lassen sollen. Dummerweise unterbindet Sanni mein Verhalten meistens - fragt mich nicht warum - das müsst ihr die Chefin fragen.


Ich freue mich immer, wenn ich an der ein oder anderen Stunde teilnehmen darf. Ich lerne sehr schnell und vor allem sehr gerne. Mit Lilly McFly kann ich was die Nasenarbeit angeht schon locker mithalten (eigentlich bin ich schon besser, aber meine Nase ist ja auch ein wenig länger und somit besser - das verrate ich der Schwarzen aber nicht). 


Apportieren mach ich auch - jau - aber das ist nicht mein "Steckenpferd", hey ich bin doch kein Apportierhund - irgendwie sehe ich nicht wirklich Sinn darin, ich mag es viel lieber hinter der Reizangel herzuhetzen - ich steh nämlich total auf Dynamik - wundert euch sicherlich nicht, denn ich bin ja ein "Hütehund". Dummy fliegt, Dummy tot, Dummy uninteressant oder habt ihr schon mal einen Hütehund gesehen, der tote Schafe hütet? 


Mir fällt es schon schwer, wenn irgendwo Dynamik herrscht und ich still liegen bleiben muss. Aber die Chefin übt und übt und übt mit mir. Mag ich gar nicht - aber ich weiß, ich muss das lernen!


Im Distanztraining bin ich ein Naturtalent - das habe ich mir bei McFly abgeschaut - ich bin da ein wenig ruhiger als die Schwarze (die geht da ab wie ne Rakete). Ich achte sehr genau auf die Chefin und wir arbeiten toll zusammen...


Zughundesport hat Sanni mit mir nun auch angefangen - das mache ich total gerne...außerdem ist das gut für meine Muckis... ganzer Kerl - ihr wisst was ich meine!


Ich passe aber auch sehr sehr gerne auf - ich meine hey, ich bin der Mann im Haushalt - das ist mein Job! (Sanni sagt immer, ich bilde mir das ein, also das das mein Job ist), sie verbietet mir dann meistens mich "strategisch" irgendwo niederzulassen. Ich versuche es aber immer mal wieder. Meine Lieblingsplätze sind entweder ganz weit oben auf dem Treppenabsatz - da hab ich ALLES mega gut im Blick, oder ich liege gerne direkt vor dem Eingangstor oder direkt vor der Haustüre...(leider nie lange, weil ich immer erwischt werde).


Meine Hobbies sind: Distanztraining, Zughundesport, Reizangeltraining, Schwimmen, Kuscheln, Kärcher-Wasserstrahl-Jagen, mit Freunden toben, Gartenumgestaltung find ich auch super...und hey, DAS hat Lilly sich bei mir abgeguckt - jetzt buddeln wir immer zusammen - das ist super, da werden die Löcher gleich schneller größer.


Und das sagt die Chefin über mich:


"Connor ist mein kleiner Clown, das fängt schon morgens nach dem Aufstehen an, wenn er "erzählt" was er alles geträumt hat. Ein Rüde, der sehr neugierig und aufgeschlossen ist. Er lernt sehr schnell und sehr gerne. Er kommuniziert ganz toll mit anderen Fellnasen.


Er ist sehr sozial und kommt mit jedem gut klar, lässt sich aber auch nicht das Steak vom Grill klauen. Er mag den Herbst und Winter deutlich lieber als den Sommer. Er ist wie Lilly eine ganz herzliche liebe Seele. 


Manchmal vergißt er wie groß er schon ist, dann möchte er auf den Schoß, oder er benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen.


Connor hat seine Einsätze im Training meistens in den Gruppen. Die Junghunde werden von ihm, wenn nötig, auf eine sehr nette und souveräne Art und Weise erzogen. Bei Gruppen oder Events wie bspw. das Abruftraining oder Hundewanderungen, ist er für die Sicherheit der Gruppe verantwortlich und unterstüzt mich dabei, fremde Hunde von unseren Kundenhunden abzuschirmen, da kommt dann der Hüter durch."


Ich freue mich euch kennenzulernen - High Paws!

Euer

Brave Connor MacLeod

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